Den neuen Buddha zu begrüßen –
das war am Tag des offenen Denkmals (12.9.21) eine Geduldsprobe: Lange Schlangen bildeten sich vor der Pagode, um einen Blick auf ihn zu erhaschen und ein Foto zu schießen. Viele Selfies ließ der neue Bewohner lächelnd und gelassen über sich ergehen. Informationen über das Förderprojekt „Pagode/Buddha“ und Führungen im Dorf Mulang durch den Vorstand des Welterbevereins fanden großen Anklang.
Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, häufiger als nur zweimal im Jahr die Pagode zu öffnen. Dem großen Interesse der Stadtgesellschaft an diesem kulturellen Kleinod würde der Welterbeverein gern nachkommen.
An diesem Tag begrüßten wir auch Dr. Froelich, der anlässlich eines privaten Festes vor zwei Jahren unter dem Motto „Wir machen den Buddha bunt“ Spenden für den Farbauftrag sammelte. Mit einigen seiner Spendern kam er zur Pagode und wir hatten die Gelegenheit, bei guten Gesprächen und Informationsaustausch den Dank des Welterbevereins zu übermitteln.